Sie ist wohl fast so berühmt wie die Insel selbst, die Sansibar und zusammen mit Gosch Sylt der Inbegriff für die Restauration auf Sylt.
Hier gilt für viele sehen und gesehen werden. Denn nicht selten findet sich unter den Gästen das ein oder andere bekannte Gesicht aus Sport, den Medien oder dem Boulevard.
Das gilt sowohl für den Strandabschnitt, als auch für das Strandrestaurant. Wer möchte kann sich bequem von zuhause aus davon überzeugen, dank der neue Live Webcam.
Für viele steht der Name aber auch zurecht für eine sehr gute schmackhafte Küche zu fairen Preisen und ein Angebot an Getränken, welches keine Wünsche offen lässt.
Die Sansibar ist ein bekanntes Restaurant auf Sylt. Es verfügt über 160 Innenplätze im Restaurant und 250 Außenplätze auf der Terrasse und in den Dünen. Im Weinkeller, einem Gewölbe unter der Holzhütte der Sansibar lagern 30.000 Flaschen, verteilt auf 1100 Positionen. Der Name des Unternehmens leitet sich von dem Strandabschnitt ab, an dem das Strandrestaurant liegt. Etwa ab den 1930er Jahren trugen drei der FKK-Strände der Insel Sylt exotische Namen. Der Strand bei Wenningstedt hieß „Abessinien“ und die beiden Nacktbadestrände südlich von Rantum wurden „Samoa“ und „Sansibar“ genannt.