Nach gutem Start sind wieder große Verspätungen und Zugausfälle fast täglich zu beklagen
Als im Dezember der Betreiberwechsel auf der Bahnstrecke Hamburg - Westerland erfolgte, sah es zuerst so aus, als wenn die großen Probleme mit dem neuen Anbieter DB Regio verschwinden würden. Denn alles was woanders in Deutschland an Personenwagen nicht mehr gebraucht wurde, ging in den Norden. Verspätungen und Ausfälle reduzierten sich auf ein halbwegs erträgliches Maß.
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Doch jetzt sind fast wieder täglich Verspätungen von Zügen zu beklagen, die 30 Minuten oder mehr Wartezeit den Reisenden abverlangen. Auch Ausfälle sind wieder vermehrt vorgekommen, auch schon mal 2 hintereinander. Die Pendler, aber auch die Arbeitgeber auf Sylt sind verzweifelt, weil sie sich verschaukelt und nicht ernst genommen vorkommen. Wann ist diese Tortur endlich zu Ende?
Wie können die Pendler noch mehr Druck auf die Nah.SH aufbauen? Die Pendler Gruppe auf Facebook ist für Vorschläge dankbar unter: https://www.2343ec78a04c6ea9d80806345d31fd78-gdprlock/groups/568555033161261/?fref=ts . Gewalt oder unüberlegt Ideen, werden natürlich abgelehnt.
Von einem Erlebnis der besonderen Art berichtete Achim Bonnichsen, einer der Administratoren der Pendler Initiative, heute Morgen
Nicht nur Pendler werden am Bahnsteig stehen gelassen , jetzt traf es auch das DB Personal .
Der Zug 6 Uhr ab Husum ist ohne sein Zugpersonal abgefahren und musste dann mit dem Taxi hinter her, man mag nun meinen das es aus Platzgründen geschah, nein Ihr Dienstabteil war frei, in Bredstedt angekommen mit dem Taxi, über die Brücke gerannt und Pfiff , Abfahrt, in Keitum haben wir beide erstmal gelacht , unglaublich schön die Geschichte , und jetzt wisst ihr was hinter dem Begriff, Störungen im Betriebsablauf steht , einer für Alle , Alle für einen , ruhigen Tag noch im Bahnsinn