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Mit Georg Wember (l.) und dem stellvertretenden EVS-Vertriebsleiter Stefan Klaus (r.) freuten sich die Repräsentanten von drei engagierten Sylter Institutionen über eine Zuwendung von insgesamt 4500 Euro
Mit Georg Wember (l.) und dem stellvertretenden EVS-Vertriebsleiter Stefan Klaus (r.) freuten sich die Repräsentanten von drei engagierten Sylter Institutionen über eine Zuwendung von insgesamt 4500 Euro

Dieses Jahr wurden die BBZ Suchthilfe, die Integrationshilfe Sylt und die Schutzstation Wattenmeer bedacht

Es ist schon gute Tradition bei der Energieversorgung Sylt (EVS): Jedes Jahr vor Weihnachten erhalten Sylter Vereine eine finanzielle Zuwendung für ihre Arbeit.

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„Auch diesmal haben wir auf Weihnachtspräsente für unsere Kunden verzichtet und stattdessen drei wichtige Institutionen der Insel unterstützt“, erläutert EVS-Geschäftsführer Georg Wember. In den Genuss einer vorzeitigen Bescherung kamen dabei kurz vor dem Weihnachtsfest die BBZ Suchthilfe, die Integrationshilfe Sylt und die Schutzstation Wattenmeer, die sich über jeweils 1500 Euro freuen durften.

 

„Als auf Sylt fest verwurzeltes Unternehmen ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, der Insel etwas zurückzugeben. Dazu zählt auch diese Weihnachtsspende für soziale sowie umweltbewusste Initiativen. Zugleich möchten wir damit das ehrenamtliche sowie mitmenschliche Engagement würdigen, das gerade in der heutigen Zeit nicht hoch genug zu bewerten ist“, unterstrich Georg Wember bei der symbolischen Scheckübergabe gegenüber den Repräsentanten der drei Institutionen.

 

„Wir werden das Geld voraussichtlich für die Suchtprävention verwenden, die wir regelmäßig in den Sylter Schulen ab der vierten Klasse anbieten“, erklärten Brigitte Umbreit und Lars Wittmeier vom Beratungs- und Behandlungszentrum (BBZ) Sylt. Ebenfalls über 1500 Euro freute sich Dennis Schaper von der Schutzstation Wattenmeer, die das Geld für die Bildungsarbeit verwenden möchte. Seitens der Integrationshilfe Sylt nahmen Moritz Bals und Andreas Wendt die Spende dankend entgegen: „Sie hilft uns sehr, die Betriebskosten für die Sprachenschule in der Westerländer Boysenstraße zu finanzieren, in der täglich bis zu 30 Flüchtlinge und Migranten unterrichtet werden.“