Beach-Party Sylt Anzeigen



1. Public Chill am Grand Plage
2. Der Fliegerhorst wird abgesperrt und kontrolliert 
3. Die Syltfähre ist wieder im Aufwind
4. Jürgen Gosch erhielt den Nord Award
5. Das Feuerwehrfest in Kampen zum 75. Jubiläum

Sylt war am Wochenende mal wieder die Beach Party Location für eine neue Veranstaltungsserie. Public Chill hieß es am Strand von Kampen und gefeiert wurde an der Buhne 16, am Grand Plage und in der Sturmhaube bei chilliger Musik und coolen Getränken. Der Veranstalter wavemusic, war mit dem ersten Event dieser Art sehr zufrieden.

Bei der Syltfähre geht es wieder aufwärts. Nachdem das Unternehmen noch Anfang des Jahres tief in den roten Zahlen steckte und auch Personal entlassen musste, sieht es nach Umstrukturierungen wieder freundlicher aus. Die Syltfähre zwischen Havneby und List konnte im April bei den verkauften Fahrkarten ein Plus von 15 % verbuchen. Der Umsatz in den ersten fünf Monaten ist um 13% gestiegen. „Die Zahlen zeigen deutlich, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“ freut sich Reedereisprecherin Birte Dettmers. Der Umstrukturierungsplan umfasst darüber hinaus deutliche Veränderungen im dem Travel Value Shop und der Bordunterhaltung. Das Investitionsvolumen liegt im sechsstelligen Bereich. „Wir möchten die Zukunft aktiv gestalten. Mit dem neuen Konzept sind wir überzeugt die Bedürfnisse der Gäste zu erfüllen, und deren Erwartungen sogar noch zu übertreffen.“ so Birte Dettmers. Der Travel Value Shop wird in der letzten Juni Woche umgebaut und von 53 qm auf ca. 70 qm erweitert. Neben einer großzügigen und modernen Gestaltung wird auch das Sortiment aktualisiert. Die Fahrgäste erwartet eine umfangreiche Auswahl an Parfum und Kosmetika, Spirituosen, Süßigkeiten sowie Accessoires und Souvenirs.

Die Feuerwehr in Kampen feiert in diesem Jahr ihr 75jähriges Jubiläum. So wurde beim diesjährigen Feuerwehrfest einiges geboten. Gottfried Böttger, bekennender Sylt-Fan, sorgt für die musikalische Unterhaltung und es wurde der Feuerwehr-Kalender 2012 der Gemeinde Kampen vorgestellt. Es gab hochrangigen Besuch, so ließ sich doch mit Berthold Beitz einer der letzten großen Industriellen der Montanindustrie Deutschlands blicken.