Strandgut – ein Wolf Werk im Salon.budersand auf Sylt
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Außergewöhnliche Begegnungen mit dem „Destination Art Projekt“ des
Stahl-Bildhauers vom 19. bis 26. Juli 2014 im Hotel BUDERSAND
München/Hörnum, 3. Juni 2014 (w&p) — Außergewöhnliches Kunsterlebnis im Salon.budersand: Vom 19. bis 26. Juli 2014 zeigt der Stahlbildhauer Wolf sein Aufsehen erregendes Werk „Strandgut“ im BUDERSAND Hotel – Golf & Spa – Sylt. Was er im Februar des Jahres als „Destination Art Projekt“ direkt an der Küste Sylts realisierte, wird mit einer Trilogie aus Skulptur, Film und Fotografie präsentiert. Eindrucksvolle Aufnahmen seines „Strandguts“ – einer großen Holz-Stahl-Kugel, die er am Strand geschaffen und dem Meer übergeben hatte – erwarten die Gäste. Zudem werden weitere Skulpturen aus seinem Zyklus „The Missing Piece“ im Hotel zu sehen sein. Vor der grandiosen Kulisse von Nordsee und Wetter wird der Künstler während der Ausstellungswoche außerdem eine neue Skulptur aus Feuer und Eisen entstehen lassen.
Kunst trifft Naturgewalt
Zur Vernissage am 19. Juli 2014 hat auch der Film zu Wolfs „Destination Art Projekt“ Premiere, der unter der künstlerischen Leitung von Regisseur Ulfert Becker entstand. Gleichzeitig werden Schwarz-Weiß-Fotografien von Thomas Klewar sowie „making-off“-Bilder der Fotografin Jana Ebert ausgestellt, die das Entstehen von „Strandgut“ ebenfalls eindrucksvoll dokumentieren. Der Stahlbildhauer hatte Anfang des Jahres in einem roten Zelt am Strand gelebt und schmiedete dort direkt am Wasser lange Nägel. Mit ihnen befestigte er Blechstreifen um eine riesige Holzkugel – eine Technik, mit der schon zu Odysseus Zeiten Holzschiffe seetüchtig gemacht wurden. Dann überließ er sein Werk der See – wie eine Art Flaschenpost, sagt der Künstler selbst, „eine Botschaft für Fremde in einem anderen Jahrhundert oder an einer anderen Küste. Mit Kunstwerken kommunizieren die Menschen miteinander über die Zeit.“
Vor dem BUDERSAND entsteht „Seezeichen“
Bis zur Finissage am 26. Juli 2014 wird Wolfs „Destination Art Projekt“ aus verschiedensten Blickwinkeln beleuchtet. Der Bildhauer selbst wird mit Diashows und Vorträgen durch sein Werk führen, Fragen nach der Auseinandersetzung mit Naturgewalten und den Grenzen technischer Beherrschbarkeit erörtern und die „Ritualisierung von Werkzeug“ thematisieren. Am 24. und 25. Juli wird Wolf dann auf der Mole vor dem Hotel BUDERSAND die Skulptur „Seezeichen“ kreieren – erneut die spannende Verbindung von Land Art, Skulptur und Aktionskunst. Gäste und Besucher haben die Möglichkeit, sich während der Entstehung des Objekts mit dem Künstler auszutauschen, der in seiner Arbeit nach eigenen Worten die Auseinandersetzung mit jahrtausendealten Menschheitserfahrungen sucht.
Viele weitere Informationen zur Ausstellungswoche finden sich auf der Website des Fünf-Sterne-Superior-Hotels unter www.budersand.de/de/kultur/veranstaltungen und auf der Homepage des Künstlers www.wolf-werk.com.
Fotos des Künstlers und des Hotel erhalten Sie in hoher Auflösung über den Download-Link bei we transfer. Die Fotos stehen dort bis zum 10. Juni 2014 zur Verfügung. Weiteres Fotomaterial ist über Wilde & Partner erhältlich.
Bitte klicken Sie hier https://www.wetransfer.com/downloads/d1a08c016e158b50bbbf670c2706956320140603082237/de4aeb
Mit dem BUDERSAND Hotel – Golf & Spa – Sylt bietet Deutschlands nördlichste Insel ein einzigartiges Hideaway für höchste Ansprüche in Traumlage zwischen Dünen und Meer. Die Architektur des 2009 eröffneten Hotels mit 77 Zimmern und Suiten ist inspiriert von der Naturlandschaft des Sylter Südens und setzt gleichzeitig klare, moderne Akzente. Aushängeschilder sind das Sternerestaurant KAI3 sowie das ebenfalls ausgezeichnete 1.000-Quadratmeter-Spa. Unter der Marke Salon.budersand begeistert das Fünf-Sterne-Superior-Hotel mit hochkarätigen Kulturevents, einer herausragenden Sammlung zeitgenössischer Kunst und einer von Elke Heidenreich handverlesenen Bibliothek. Maßstäbe setzt BUDERSAND außerdem mit dem ersten echten Links Course Deutschlands: Der 18-Loch-Golfplatz wurde mehrfach unter die drei besten Golfplätze des Landes gewählt.